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…The best way to explore the Lower Zambezi region is by boat (especially if all possibilties to visit the National Park are occupied by huge Italian Overlander-groups hopping from one National Park to the other throughout the whole of Southern Africa, going 6.000 kilometres in only ten days, getting bored of watching hippos, crocs and elephants all the time and performing an abyss of ignorance when it comes to people and culture). In the dry season all the animals have to come to the river to drink, so this is the place to be. And sometimes you´re lucky enough that your boat breaks down and you find yourself stranded on an reed island where you can even see elephants footprints in the loose sand, so they can´t be very far. If you´re able to block out the many South African tourists, of which there are a lot drunks in small boats “fishing” or camping on sand banks with coolers full of beer, and the noisy Italian Overlander-groups with their pitiful South African drivers who take every chance to speak English to someone, then it´s a perfect piece of pristine African nature.
…Die beste Art, die Lower Zambezi-Region zu erkunden, ist per Boot (vor allem, wenn alle Möglichkeiten, den Nationalpark zu besuchen, blockiert werden von gigantischen, italienischen Overlander-Gruppen, die sich auf Nationalpark-Hopping durch das ganze südliche Afrika befinden, 6000 Kilometer in zehn Tagen zurücklegen, gelangweilt sind vom 100. Flusspferd oder Elefanten und eine besonders exquisite Form der Ignoranz gegenüber den Menschen und Kulturen dort an den Tag legen). In der Trockenzeit müssen alle Tiere zum Trinken an den Fluss kommen, was ihn zum perfekten Ort für Tierbeobachtungen macht. Und manchmal hat man Glück, der Motor streikt und man strandet auf einer der kleinen Schilfinseln, wo man sogar noch die Elefantenspuren im weichen Sand sehen kann, was bedeutet, dass sie noch nicht allzu weit weg sein können. Wenn man die zahlreichen Südafrikaner, die oft betrunken in kleinen Booten zum „Angeln“ unterwegs sind und auf schmalen Sandbänken campieren mit Kühltaschen voll Bier, und die lautstarken italienischen Overlander-Gruppen mit ihren bemitleidenswerten südafrikanischen Fahrern, die sich freuen, mit irgendwem mal wieder Englisch sprechen zu können, ausblenden kann, dann ist die Region ein perfektes Stück ursprüngliche afrikanische Wildnis.
What wonderful pictures. I dream myself back to Tanzania. I was there on safari in February but shut out the pictures on the blog forward to the summer.
Thank you very much! 🙂
great picture!
Thanx!
Just, a m a z i n g !!!
🙂
superschöne Aufnahmen und deine Beschreibung und
Einstellung gefällt mir. Tourismus Fluch und Segen zugleich??? Für die Natur wäre es wohl besser ohne……
Zumindest bin ich mir ziemlich sicher, dass Massentourismus nicht die Lösung sein kann, zumal auf diese Weise das meiste Geld bei großen, oft ausländischen Reiseveranstaltern & Lodge-Besitzern hängen bleibt und nicht bei den Einheimischen.
Vielen Dank für die netten Worte! 🙂
Very beautifully!
Thank you very much 🙂