9 Gedanken zu “Hommage an ein Zelt – Tribute to a tent

      1. ja, das ist immer das Risiko beim Campen. Erinnere mich, als meine Freundin einen ganzen Tag bei Dauerregen mit Migräne im Zelt lag… :-/

      2. Klingt übel! Auf dem Mt. Elgon hatte ich meine schlimmste Nacht: Sturm, Platzregen, Gewitter, keine Isomatte, nur Sommerklamotten & noch lustige Höhenkrankheit… 😉

      3. Naja, die Besteigung eines Viertausenders ist relativ kurzfristig und spontan gefallen 😉 Ansonsten ist man in Afrika ja nicht auf Temperaturen um den Gefrierpunkt gefasst. Also gab es einen Schlafsack auf einer Rettungsdecke (die Alufolie aus dem Auto), was nichts anderes als eine Nacht mit Schüttelfrost bedeutete!

      4. uff… und weich liegen will man in Afrika wohl auch nicht 😀

        Ich dachte ja, meine leichtfertige 2000er Besteigung sei verrückt gewesen 😉

      5. Naja, in der Regel ist das Zelt Alternative/Notlösung, um Geld zu sparen oder falls man nichts anderes findet… …und hin und wieder kommt dann eben ganz spontan ein Hochgebirgszug oder ein Vulkan oder ein Dschungel dazu 🙂

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..